Ein kleines Gedicht
Posted: 27.01.2006 - 14:09
HIer ist mal ein kleines(?) Gedicht, dass ich gestern geschrieben habe. Wollte mal wissen as ihr so davon haltet...
Strophe 1:
Ich liege in meinem Bett,
bin völlig nassgeschwitzt.
mein Kopf von Träumen dieser Nacht
noch immer hoch erhitzt.
Draußen kommt die Sonne raus,
und es ist wie immer,
die selbe wie am Tag zuvor
flutet mit Licht mein Zimmer.
Ich schau nach links nach rechts,
und du liegst nicht bei mir,
wie solltest du es auch?
Du warst ja noch nie hier.
Erst einmal hab ich dich gesehen,
es war ein schöner Tag,
aufgeregt hab ich dich getroffen
gespannt was kommen mag.
Refr.:
Die Zeit mit dir war wunderschön,
doch jetzt bist du weit weg.
wie gern würd' ich dich wiedersehen
einfach nur bei dir sein.
Die Einsamkeit schwärzt.
meinen Geist und meine Seele
Jeden Tag mein Herz,
wird noch etwas schwerer.
Strophe 2:
Ich entscheide mich jetzt aufzustehen,
und versuche die Glieder zu heben.
Allein der Gedanke an dich,
hält mich noch länger am Leben.
Ich gehe ins Bad und mache mich fertig,
der Spiegel zeigt mir selbst mein Leid
die Augen rot und geschwollen,
bittere Tränen der Einsamkeit.
Du bist nicht bei mir,
wie konnte es geschehen,
dass wir uns über so lange Zeit,
schon nicht mehr gesehen?
Ich geh zum PC und schalte ihn an.
Sofort beginne ich zu chatten,
mit wem wenn nicht mit dir,
so muss ich meine Tage retten.
Refr.:
Die Zeit mit dir war wunderschön,
doch jetzt bist du weit weg.
wie gern würd' ich dich wiedersehen
einfach nur bei dir sein.
Die Einsamkeit schwärzt.
meinen Geist und meine Seele
Jeden Tag mein Herz,
wird noch etwas schwerer.
Strophe 1:
Ich liege in meinem Bett,
bin völlig nassgeschwitzt.
mein Kopf von Träumen dieser Nacht
noch immer hoch erhitzt.
Draußen kommt die Sonne raus,
und es ist wie immer,
die selbe wie am Tag zuvor
flutet mit Licht mein Zimmer.
Ich schau nach links nach rechts,
und du liegst nicht bei mir,
wie solltest du es auch?
Du warst ja noch nie hier.
Erst einmal hab ich dich gesehen,
es war ein schöner Tag,
aufgeregt hab ich dich getroffen
gespannt was kommen mag.
Refr.:
Die Zeit mit dir war wunderschön,
doch jetzt bist du weit weg.
wie gern würd' ich dich wiedersehen
einfach nur bei dir sein.
Die Einsamkeit schwärzt.
meinen Geist und meine Seele
Jeden Tag mein Herz,
wird noch etwas schwerer.
Strophe 2:
Ich entscheide mich jetzt aufzustehen,
und versuche die Glieder zu heben.
Allein der Gedanke an dich,
hält mich noch länger am Leben.
Ich gehe ins Bad und mache mich fertig,
der Spiegel zeigt mir selbst mein Leid
die Augen rot und geschwollen,
bittere Tränen der Einsamkeit.
Du bist nicht bei mir,
wie konnte es geschehen,
dass wir uns über so lange Zeit,
schon nicht mehr gesehen?
Ich geh zum PC und schalte ihn an.
Sofort beginne ich zu chatten,
mit wem wenn nicht mit dir,
so muss ich meine Tage retten.
Refr.:
Die Zeit mit dir war wunderschön,
doch jetzt bist du weit weg.
wie gern würd' ich dich wiedersehen
einfach nur bei dir sein.
Die Einsamkeit schwärzt.
meinen Geist und meine Seele
Jeden Tag mein Herz,
wird noch etwas schwerer.